Handlaserschweißgerät
Ein deutlicher Progress im Bereich der Verbindung von Materialien ist die Nutzung der Handlaserschweißgeräte. Die Effektivität des Laserschweißens in der Maschinenausführung ist schon seit einigen Jahren bekannt. Dank der Minimalisierung der optischen Teile kam es zur radikalen Verkleinerung des ganzen Messsystems, das in Form einer Schweißpistole gut ergreifbar ist. Diese vollkommende Schweißtechnologie kann man deswegen bei der manuellen Ausführung nutzen. Die Profite der Lasertechnologie wie Geschwindigkeit, Stabilität und minimale Deformation durch die eingetragene Wärme bleiben bei dieser Technologie erhalten.
Der Laser hat im Vergleich zu den konventionellen Methoden unvergleichbar bessere Ergebnisse beim Schweißen von dünnen Materialien. Der größte Unterschied in den Schweißgeschwindigkeiten ist bis 2 mm. Beim Edelstahl von 1 mm kann man zum Beispiel beim realen Einsatz des Handlaserschweißgeräts mit der Schweißgeschwindigkeit von 40 – 50 mm/s rechnen. Zum Vergleich ist die Schweißgeschwindigkeit mit der Technologie TIG ca. 3 mm/s. Die Gesellschaft LaserTherm liefert die Technologie inklusive Wartungsunterstützung, Schulung und Konsultation über die Sicherheit, die bei der Lasertechnologie notwendig ist.
Vorteile des Handlaserschweißgeräts
- Tolle Ergebnisse beim Schweißen von Materialien ab 0,2 mm
- Einfache Bedienung und Einstellung der Parameter
- Einfaches Punktsystem (Mikropunktsystem) des Materials
- Sofortige Rückmeldung der Quelle beim Schweißen
- Einstellbare Breite der Schweißnaht
- Beeinflussbare Tiefe des Durchschweißens
- Sofortige Operative
- Wobble (die Amplitude des Laserstrahls)
- Austauschbare Spitzen für verschiedene Typen der Schweißnaht
- Lenkender roter Laser
Parameter und Funktionen
Leistung | 60 - 1500 W |
Wellenlänge | 1070 nm |
Wobble | 0.1 - 5 mm |
Düsen | austauschbar |
Kühlung | mit der Luft |
PointerPointer | rot |
Drahtaufgeber | ja |
Bandlänge | 10 m |
Durchschnittsanschlusswert | 3,4 kW |
- Eckenschweißnaht
- Innenwinkelschweißnaht
- Punktschweißnaht (Heften)
- Schweißnaht auf Stumpfart
- Beidseitige Schweißnaht auf Stumpfart
- Plattierte Schweißnaht
- Saumschweißnaht
Larisa
Intelligentes Handlaserschweißgerät
Progress des Jahrhunderts – so kann man die Handlaserschweißtechnologie nennen. Der Grund besteht in der Miniaturisierung es optischen Systems, wo aus einem viel Kilogramme schweren Schweißsystem eine Handlaserschweißpistole entwickelt wurde, die fähig ist, die Laserstrahlung mit einer Kilowatt-Leistung zu bearbeiten und zu übertragen. Dank der Optik und der effektiven Distribution des inerten Gas kann man dann hochwertige Sichtschweißnähte mit einer Geschwindigkeit bis zu 60 mm/s herstellen. Die übliche Schweißgeschwindigkeit bewegt sich gegen 40 mm/s. Zum Vergleich – die übliche Schweißgeschwindigkeit mit TIG ist ca. 3 mm/s.
Schweißen mit dem Handlaser
Der Schweißprozess selbst ist im Vergleich zu anderen konventionellen Methoden sehr schnell. Die Schweißgeschwindigkeit selbst beginnt bei ca. 30 mm/s. Die maximale Geschwindigkeit bewegt sich dann gegen 60 mm/s Die angeführten Geschwindigkeiten beziehen sich auf die Stärke des Materials bis zu 2 mm. Die Schweißgeschwindigkeit beeinflussen Qualität der Materialzusammenpassung, Breite der Laserstrahlamplitude und eingestellte Leistung. Die Schweißgeschwindigkeiten der Kohlenstähle sind ähnlich.
Die Breite der Schweißnaht bewegt sich bei 0,6 mm und höher. Dem entspricht auch die minimale Menge der eingetragenen Wärme, mit der minimale Wärmedeformationen zusammenhängen. Mit einer schlechteren Zusammenpassung verbreitet sich auf logische Weise auch die Breite der Schweißnaht. Die Toleranz der Zusammenpassung ist bis zu 20 % der Dicke des Materials. Bei größeren Lücken wird dann empfohlen, den Drahtaufgeber zu benutzen, der ein Bestandteil des Laserschweißgeräts ist.
Punkten mit dem Handlaser
Ein beachtlicher Bonus des Handlaserschweißgeräts ist auch der Punktprozess. Ein Bestandteil des Lasersystems ist auch ein Pilotlaser. Es handelt sich um eine Form eines Zeigestocks, der die Einfallstelle des Lasers, der die Schweißnaht bildet, markiert. Dank dem kann man die Punkte oder Nähte selbst sehr genau positionieren. Hinsichtlich der genauen Lenkung der Schweißenergie kann man sehr kleine Punkte mit minimalem Durchschweißen oder große feste Nähte bilden. Die Größe kann vom 1 mm bis zu 5 mm sein. Auch beim Punkten (Heften) ist der mit der Wärme beeinflusste Bereich minimal. Die geschweißten Punkte kann man dann mit der Naht selbst leicht überdecken. Das Ergebnis ist wieder eine dünne Schichtschweißnaht ohne merkliche Punktschweißnähte.
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